Der Hundesportverein Herbern wurde im Jahre 1974 gegründet. Das Vereinsgelände liegt in der Bauernschaft Forsthövel, etwas
außerhalb des Dorfes Herbern. Herbern selbst liegt am Rande des Münsterlandes, knapp 30 km südlich von Münster.
Gegründet wurde der Verein als reiner Schutzhundesportverein, was auch heute noch die Hauptsportart hier ist.
Der Verein hat etwa 90 Mitglieder, von denen sehr viele auch tatsächlich aktiv sind.
Der MV Herbern ist ein Mitgliedsverein des DVG, gehört der Kreisgruppe Münsterland an und dem Landesverband Westfalen.
Alles weitere kann man auf den entsprechenden Seiten nachlesen.
Diese Internetseite liefert die wichtigsten Informationen zu unserem Verein.
Einfach links auf den Link klicken und schon erscheinen die gewünschten Informationen. Solltet Ihr irgendwas vermissen, was zu meckern haben, möchtet ihr, daß
Euer Verein oder Verband mit in unserer Linkliste aufgenommen wird oder seid ihr nur einfach schreibwütig, dann schickt
doch eine Mail an die Webmaster.
Geschichte des MV Herbern
Die Anfangsjahre
Im Jahre 1974 haben sich einige Hundefreunde zusammengeschlossen um sich regelmäßig mit Gleichgesinnten zu treffen. Man gründete den Verein, suchte - und fand - ein passendes Übungsgelände und so war
der Grundstein gelegt für den Schutzhundesportverein Herbern. 2 Jahre später hat man die Mitgliedschaft im DVG beantragt, um einem großen Verband anzugehören und auch Prüfungen durchführen zu
können.
Die Folgejahre
Der MV Herbern wächst, das Vereinsgelände wird immer schöner, die Leistungen
der Hunde immer besser.
Heute
Heute hat der MV Herbern ca. 90 Mitglieder, von denen auch viele tatsächlich aktiv sind. In den letzten Jahren gab es viele Erfolge zu verzeichnen. Mehrere Teilnahmen auf Landes- und Bundesebene hat
es gegeben.
2008 war das bisher erfolgreichste Jahr der Vereinsgeschichte:
Theresa Schürmann wird DVG-Bundesjugendsiegerin VPG und Sandra Weitkamp wird DVG-Bundessiegerin, damit kommen beide Bundessieger aus unserem Verein! Außerdem werde die beiden vom Landesverband
Westfalen zur Sportlerin bzw. Jungendsportlerin des Jahres 2008 ausgezeichnet.
Die Zukunft
Für die Zukunft erhoffen wir uns, dass der Verein trotz Kampfhundhysterie und allgemein zunehmender Hundefeindlichkeit weiterhin Bestand hat und erfolgreich ist. Wir hoffen, daß auch der
Schutzhundesport noch lange weiter ausgeführt werden kann. Denn mindestens genauso wichtig, wie gute Argumente gegen die Hundegegner sind lebende Beispiele! Und nur ein ausgelasteter, gut
sozialisierter und gut erzogener Hund kann mit dem passenden Partner Mensch ein gutes Beispiel abgeben.
Und wo sonst kann man seinen Hund besser auslasten und erziehen, als auf den Hundeplätzen?
Der Hundeplatz
Das Vereinsgelände des Hundevereins liegt in der Bauernschaft Forsthövel, diese gehört zum Dorf Herbern, das wiederum der Gemeinde Ascheberg angehört, welches im südlichen Münsterland in
Nordrheinwestfalen liegt.
Der Hundeplatz selbst ist eine große Wiese, dessen Rasen bei guten Witterungen mit einem Golfplatz verglichen werden könnte, bei schlechten Wetterverhältnissen eher mit einer Sumpflandschaft... Auf
diesem Platz stehen - wie sollte es auch anders auf einem Hundeplatz sein - 6 Verstecke, eine verstellbare Meterhürde, eine Kletterwand in voller Höhe und eine flache Kletterwand zum Üben. Am Rand
gibt es einen umzäunten Welpenauslauf mit Spielgeräten (die aber nach der Welpengruppe größtenteils weggeräumt werden).
Um das Vereinsheim herum gibt es Parkmöglickeiten und Hundeboxen (die allerdings recht selten genutzt werden, obwohl das im Sommer die kühlsten Plätze sind).
Das Vereinsheim selbst ist sehr gemütlich und bietet - durch eine mögliche Zweiteilung - sowohl in normalen Übungsstunden, als auch auf größeren Veranstaltungen immer den passenden Rahmen.
Die Küche wird auch während der Übungsstunden ab und zu benutzt.
Unter dem Vordach hat man einen guten Blick auf das Geschehen auf dem Platz.